Bei einer Arthrose am Knie- oder Hüftgelenk kommt es zu einem Abbau des Gelenkknorpels. Bei dieser degenerativen Gelenkerkrankung entwickelt sich eine zunehmende schmerzhafte Bewegungseinschränkung des Knie- oder Hüftgelenkes. Zunächst beginnen wir in unserer Praxis mit einer konservativen, nicht operativen Therapie, um so eine Schmerzreduktion zu erzielen. Besteht trotz dieser Maßnahmen weiterhin ein Belastungs- und Ruheschmerz ist der Einbau eines künstlichen Knie- oder Hüftgelenkes die Therapie der Wahl. Bei der Endoprothetik bestehen verschiedene Modelle, die jeweilig nach Erkrankung, Ausprägung der Arthrose und Alter individuell ausgewählt werden.
Endoprothetik am Kniegelenk
Endoprothetik am Hüftgelenk
Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers. Beschwerden können unterschiedliche Ursachen haben. Bei jungen oder sportlich aktiven Menschen stehen meistens Verletzungen im Vordergrund, die mittels einer kleinen arthroskopischen Operation therapiert werden. Meniskusläsionen sind häufig Sportverletzungen, die neben der klinischen Untersuchung mittels Kernspintomographie diagnostiziert werden. Die Gelenkspiegelung (Arthroskopie) ist ein Standartverfahren in der orthopädischen Chirurgie, die im Normalfall ambulant durchgeführt werden kann. Bei älteren Menschen überwiegen degenerative Erkrankungen, die nach Ausschöpfen der konservativen Therapie mit einem künstlichen Kniegelenk versorgt werden. Bei der Endoprothetik bestehen verschiedene Modelle, die jeweilig nach Erkrankung, Ausprägung der Arthrose und Alter individuell ausgewählt werden.
Arthroskopische Operationen am Kniegelenk:
Endoprothetik-künstlicher Gelenkersatz
Teilprothese (Unikondyläre Schlittenprothese)
Bei einer Arthrose am Hüftgelenk kommt es zu einem Abbau des Gelenkknorpels. Bei dieser degenerativen Gelenkerkrankung entwickelt sich eine zunehmende schmerzhafte Bewegungseinschränkung des Hüftgelenkes. Zunächst beginnen wir in unserer Praxis mit einer konservativen, nicht operativen Therapie, um so eine Schmerzreduktion zu erzielen. Besteht trotz dieser Maßnahmen weiterhin ein Belastungs- und Ruheschmerz ist der Einbau eines künstlichen Hüftgelenkes die Therapie der Wahl. Bei der Endoprothetik bestehen verschiedene Modelle, die jeweilig nach Erkrankung, Ausprägung der Arthrose und Alter individuell ausgewählt werden.
In unserer Praxis ist einer unserer Schwerpunkte die Handchirurgie. Die Handchirurgie ist in Deutschland ein eigenständiges Fachgebiet, die nach einer mehrjährigen Ausbildung erworben wird. Dr. Jens Schumacher und Dr. Britta Schwarze sind ausgebildete Handchirurgen, die mit Hilfe konservativer und operativer Verfahren Beschwerden und Funktionsstörungen der Hand therapieren. Degenerative Veränderungen und Verletzungen der Hand führen zu Funktionsstörungen, die die Lebensqualität beeinträchtigen können. Wir bieten Ihnen nach Ausschöpfen der konservativen Therapie schonende Operationstechniken, die häufig minimal-invasiv in einem ambulanten Eingriff durchgeführt werden. Nachfolgend sind einige typische Krankheitsbilder unseres Leistungsspektrums aufgeführt.
Bei Problemen am Fuß beginnen wir zunächst mit konservativen Maßnahmen die Beschwerden zu lindern. Kommt es trotz dieser Therapie zu keiner Beschwerdelinderung bieten wir sämtliche moderne Operationsverfahren an. In unserer Praxis führt Dr. J. Schumacher als zertifizierter Fußchirurg (BDC) operative Eingriffe am Fuß durch. Die rekonstruktive Fußchirurgie ist auf die Behandlung von Fußverformungen und funktionellen Bewegungsstörungen am Fuß spezialisiert. Mit Hilfe moderner Operationsverfahren steht am Ende das Ziel, ein beschwerdefreies Laufen zu ermöglichen. Nachfolgend sind einige typische Krankheitsbilder unseres Leistungsspektrums aufgeführt.
Bei Beschwerden an der Schulter führen wir in der Regel nach Diagnosestellung eine konservative nicht operative Therapie durch. In einigen Fällen müssen jedoch nach einem nicht operativen Therapieansatz chirurgische Verfahren durchgeführt werden. Je nach Krankheitsbild werden Behandlungsverfahren ausgewählt, die zum einen minimval invasiv in arthroskopischer Technik und zum anderen mittels offenem Verfahren erfolgen. Nachfolgend sind einige typische Krankheitsbilder unseres Leistungsspektrums aufgeführt.
Arthroskopische Operationen am Schultergelenk:
Offene Operationen am Schultergelenk:
Bei Beschwerden am Ellenbogen beginnen wir in der Regel mit Hilfe konservativer Therapieverfahren die Schmerzen und Funktionseinschränkungen zu beseitigen. In einigen Fällen muss jedoch nach erfolgter konservativer Therapie ein operatives Verfahren durchgeführt werden. Bei einem Tennis- oder Golferellbogen wird in einem ambulanten Eingriff die Schmerzleitung ausgeschaltet und die entzündete Sehnen entlastet. Bei einem Sulcus-Ulnaris-Syndrom wird in einem kleinen offenen Eingriff der Nervus ulnaris verlagert.
Offene Operation am Ellenbogen:
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